Nachdem wir im QuäkerHaus mit der Jüdischen Gemeinde das Neujahrsfest ins Jahr 5785 feiern durften, begann das lange Garten-Zeit-Wochenende.
Drei Freundinnen reisten aus Bochum, Aachen und Ronnenberg an. Friederike (Mainz) war schon hier, da sie Leonie für 10 Tage vertritt. Bei Sonnenschein rund ums QuäkerHaus: schaufeln, schneiden, graben, rechen, bündeln, lachen, essen, in der Therme entspannen ... Den alten Sandkasten verfüllten Ludger und Lea mit der Erde, die bei den Bauarbeiten voriges Jahr übrig geblieben war. Hier entsteht nun ein schattiger Sitzplatz unter der Buche. Keine Sorge: Es entstand schon ein Sandkasten an der neuen Sitzmauer!
Friederike und Karin schnitten eine riesige und ziemlich trockene Hecke an der Nordseite des Hauses zurück, damit sie im neuen Jahr frisch ausschlägt.
Der frisch eingesäte Rasen an der neuen Sitzmauer konnte zum ersten Mal gemäht werden (!).
Was bisher geschah, kannst du hier sehen:
Lea mähte den Rasen des Friedhofs, nachdem Jessie das Laub geharkt hatte und den ersten Laubhaufen des Jahres zusammengetragen hatte, über den sich Igel diesen Winter freuen dürfen. Wir pflanzten Stauden und jede Menge Osterglocken, die wir im vorigen Jahr aus dem Quäkerstern vor dem Haus "gerettet" hatten und hoffentlich im nächsten Frühjahr die Herzen erfreuen.
Zum Ausgleich genossen wir die Pausen gemeinsam bei guten Eintöpfen und frisch gebackenem Apfelstreusel. Unseren beanspruchten Muskeln gönnten wir einen Abend in der wohltuenden Therme/Sauna, die nur 5 Fußminuten vom QuäkerHaus entfernt ist. Am letzten Abend hatten wir eine ebenso wohltuende Andacht rund um Blumenzwiebeln, die Lea dann am Sonntag noch in den Vorgarten setzte.
